Lotto to Go

Das ist der Wunsch von vielen Online-Lotto-Spielern. Wer kennt das nicht: „Man sitzt gerade im Auto und hört im Radio, dass es heute Abend einen Lotto-Jackpot gibt und man weiß, dass die Annahmestelle in Kürze schließt oder das Abgeben der Lottotipps mit einem enormen Umweg verbunden ist. Oder manchmal ist es ja auch einfach aufgrund von technischen Gebrechen nicht möglich seinen Lottotipp abzugeben. Da wünscht man sich dann eine Möglichkeit um direkt vom Auto aus seine Glückszahlen zu tippen.

 

Und diesen Wunsch versuchen viele Lotterieanbieter zu unterstützen. Es führen viele Wege zum Ziel und so gibt es mobile Webseiten für Smartphones oder Tablets, Web-Anwendungen für Notebook- bzw. Mac-User aber auch Apps für die diversen App-Stores (IOS, Android, Windows Phone). Das Kontingent an Lotto-Apps beginnt bei Lotto-Shakern, die zum Generieren von Lottozahlen verwendet werden, bis hin zu fertigen Portallösungen, die fast die gesamte Funktionalität eines Lotto-Kiosk abbilden.

 

Lotto to Go
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Oft werden auch Informations-Apps, mit denen „Lotto-Nachrichten und Informationen“ abonniert werden können, implementiert, um dem Lotto-Klientel einen gewissen Mehrwert an Informationen zu vermitteln bzw. auf Sonderauslosungen, Jackpot-Ziehungen, etc. hinzuweisen.
In Bezug auf die Kundschaft ist dies ein sich immer erweiternder Bereich laut einem kürzlich erschienenen Artikel auf freiepresse.de. Hier wird berichtet dass die Demographie  der Lottospieler breiter ist als je zuvor,weiterhin steht dort geschrieben – „Den klassischen Online-Kunden gibt es nicht mehr. Unsere Kunden verteilen sich gleichmäßig auf beide Geschlechter und auch die Altersstruktur ist ziemlich gleich verteilt, mit einem etwas höheren Anteil in der Altersgruppe der 20-35 jährigen“.

 

Insgesamt kann man sagen, dass natürlich die Web-Anwendungen der einzelnen Lotterieanbieter die meiste Funktionalität anbietet, aber die wichtigsten Dinge wie Spielschein verlängern, neuen Spielschein angeben oder Gewinnzahlen überprüfen können problemlos auf allen mobilen Versionen der Lotterieanbieter durchgeführt werden.

Danny Thomas (Marketing Director bei Kootac Gaming) meint, dass der Main-Focus unserer Plattform playeurolotto.com/de sicherlich im Web liegt, da immer mehr unserer Kunden mit Tablets oder Smartphones zugreifen, die unsere verwendete Technologie unterstützen. Nichts desto trotz wollen wir unseren Kunden den bestmöglichen Komfort bieten und daher arbeiten wir sehr intensiv an der Verbesserung der mobilen Version unserer Plattform. Ziel muss es sein, dass sich der Kunde wohl fühlt und es möglich ist, nach dem Einloggen mittels zwei Klicks erfolgreich einen Tipp für Euromillionen oder Eurojackpot zu platzieren. „.

 

Das Einloggen spielt leider sehr häufig eine große Rolle beim Zugriff via Smartphones und wer kennt das nicht, wie mühsam es ist seine E-Mail-Adresse bzw. seinen Benutzername und das Passwort über die  Smartphone-Tastatur einzugeben. Da hat Betfair mit seiner App eine Super-Möglichkeit geschaffen. Die verknüpft den einmal eingegebenen Benutzernamen und das Passwort mit einem 4-stelligen Sicherheitscode und jedes Mal, wenn man die App öffnet, braucht man sich nur mit diesem 4-stelligen Code anmelden. Ist eine sehr angenehme und komfortable Lösung um sich in die App einzuloggen und all seine Wetten etc. zu platzieren.

 

Geld verdienen im Internet - Lotto
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Ich denke durch solche Vereinfachungen steigt die Akzeptanz der mobilen Apps enorm, denn dadurch ist es wirklich möglich mit 2 Klicks zum eigentlichen Ziel dem Wettabschluss bzw. dem Platzieren der Wette bzw. des Lottotipps zu gelangen.

 

Smartphone App Lotto
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Aber, ob App oder nicht bleibt dem jeweiligen Anbieter überlassen. Ich denke aber dass es eher von Bedeutung ist, die wichtigsten Funktionen für die Spieler einzubauen. Die mobilen Zugriffe werden in den nächsten Jahren noch steigen, da immer mehr Spieler von überall aus Ihre Lottotipps abgeben möchten und dafür eignen sich die mobilen Endgeräte wie Smartphones und Tablets wesentlich besser als herkömmliche Notebooks/Macs.

 

 

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Gastartikel von Claudia Borlich.

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